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Mobiler Service der STOAG kommt gut an

Seit dem 1.Oktober 2017 gibt es den mobilen Service bei der STOAG. Mobiler Service heißt: Mitarbeiter der STOAG sind an stark frequentierten Haltestellen wie Hauptbahnhof, Neue Mitte oder Bahnhof Sterkrade nicht nur als Ansprechpartner vor Ort, sondern geben mobilitätseingeschränkten Fahrgästen bei Bedarf Hilfestellung. Aber auch Einsätze an Haltestellen, an denen nach Schulschluss Hunderte von Schülerinnen und Schüler in die Busse einsteigen, gehören zum Aufgabenbereich.

Die sechs Mitarbeiter wurden mehr als ein Jahr lang über die durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderte Maßnahme „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“ beschäftigt. Die Maßnahme zielt auf die Verbesserung der sozialen Teilhabe von arbeitsmarktfernen Langzeitleistungsbeziehenden im SGB II, die entweder mit Kindern in einer Bedarfsgemeinschaft leben und/oder auf Grund von gesundheitlichen Einschränkungen besonderer Förderung bedürfen. Gefördert werden Arbeitsverhältnisse, die zusätzlich und wettbewerbsneutral sind und im öffentlichen Interesse liegen. Das Jobcenter Oberhausen beteiligt sich ab 2017 an dem Bundesprogramm und hat die Teilnehmer aus ihrem Kundenkreis rekrutiert, die Maßnahme wurde bis 31.12.2018 gefördert.

Mit Inkrafttreten des Teilhabechancengesetzes zum 1. Januar 2019 konnten diese Mitarbeiter für weitere vier Jahre bei der STOAG beschäftigt werden. Durch das neue Gesetz erhalten Arbeitgeber einen Zuschuss zu den Lohnkosten der tariflich beschäftigten Mitarbeiter.

„Die sechs Mitarbeiter machen einen sehr guten Job“, resümiert STOAG-Geschäftsführer Werner Overkamp. „Sie unterstützen vor Ort, wo sie nur können. Wir haben in den vergangenen zwei Jahren viele positive Rückmeldungen unserer Fahrgäste, aber auch unserer Fahrdienstmitarbeiter erhalten. Ein gelungenes Praxisbeispiel aus Oberhausen also und ein Beispiel für eine gute Zusammenarbeit mit dem Jobcenter Oberhausen.“