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Große Nachfrage beim Rollatortraining der STOAG im Bus

Sehr groß war das Interesse am Rollatortraining, das die STOAG erstmals seit Ausbruch der Pandemie wieder am Bahnhof Sterkrade durchgeführt hat. Katharina Pink und Frank Böing von der STOAG übten mit mehr als 40 Rollatornutzern das richtige Ein- und Aussteigen im Bus und hatten darüber hinaus viele Tipps für die sichere Fahrt im Bus parat.

"Wer sicher den Bus mit Rollator verlassen möchte, sollte rückwärts aussteigen. Sonst besteht die Gefahr, dass sich die Vorderräder des Rollators zwischen Bus und Bordstein verkanten können und dann ein Sturz möglich ist“, erklärt STOAG-Pressesprecherin Sabine Müller. „Aber um rückwärts auszusteigen, braucht man die richtige Technik. Viele Seniorinnen und Senioren sind ängstlich und möchten sich darüber hinaus beim Aussteigen beeilen. Durch das Training zeigen wir, wie einfach Ein- und Aussteigen ist. Das ist ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung der Mobilität der älteren Fahrgäste und uns ein besonderes Anliegen“, so Sabine Müller weiter. Erstmals wurde das Rollatortraining der STOAG durch die Verkehrssicherheitsberater der Polizei und durch die Verkehrswacht unterstützt – eine gelungene Kooperation, die zukünftig fortgesetzt wird.

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Die Pressestelle steht Ihnen auf Anfrage zu allen Fragen rund um das Verkehrsunternehmen gerne Rede und Antwort.

Jens Hüsgen (Pressesprecher)
Telefon: 0208 835-8300
E-Mail:   j.huesgen(at)stoag.de

Stefanie Knück (stellv. Pressesprecherin)
Telefon: 0208 835 8380
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