Trotz angespannter Haushaltslage setzt die STOAG ein deutliches Zeichen für nachhaltige Mobilität: Mit dem Fahrplanwechsel am 27. August wird das Linienangebot in Oberhausen und darüber hinaus deutlich ausgebaut.
Für alle sportbegeisterten Fahrgäste bietet die STOAG eine Direktverbindung an das Stadion Niederrhein an. Die Linie 966 verkehrt während der Trainingszeiten im 30-Minuten-Takt. Damit werden jährlich über 50.000 km pro Jahr gefahren.
Darüber hinaus werden zwei Gemeinschaftslinien mit der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) zum Landschaftspark Nord und zur St. Johannes-Klinik in Duisburg (936 und 939) angeboten. Die neue Linie 919 fährt nun über die Stadtgrenze hinaus und endet nicht, wie die vorherige Linie 917 an der Haltestelle „Oberhauser Straße“.
Die Linie 143 bekommt auf ihrem Kernabschnitt bis zum Knappenviertel zusätzliche Fahrten, wodurch sich ein attraktiver 10-Minuten-Takt ergibt.
Durch die neuen Verbindungen wird das Nahverkehrsangebot, insbesondere auf den Gemeinschaftslinien in Richtung Duisburg, stark verbessert und wichtige Impulse in Richtung Verkehrswende werden gesetzt.
Bild: Gemeinsam haben Maximilian Gregorius (Geschäftsführer RWO), Werner Overkamp (Geschäftsführer der STOAG) und Manfred Gregorius (Präsident Stadtsportbund) die neue Haltestelle am Stadion Niederrhein eingeweiht.