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Barrierefreiheit bei der STOAG

Die STOAG hat in ihren Fahrzeugen neue Aufkleber angebracht. Sie dienen der Sicherheit von Rollatornutzern und machen deutlich, dass Rollatoren keine geeigneten Sitzplätze sind. Im Falle einer Bremsung können sie umkippen und stellen somit eine Gefährdung für den Nutzer und für andere Fahrgäste dar. Zudem sollte stets die Feststellbremse angezogen sein, um ein Wegrollen und Kippen während der Fahrt zu verhindern. Weitere Tipps für eine sichere Fahrt, verbunden mit Übungen zum richtigen Ein- und Aussteigen, bietet die STOAG am Mittwoch, den 6. Mai ab 10 Uhr im Rahmen eines kostenlosen Sicherheitstrainings für Rollstuhl- und Rollatornutzer am Bahnhof Sterkrade an.  

91% der rund 800 Haltepunkte in Oberhausen sind niederflurgerecht umgebaut und bieten Fahrgästen einen stufenlosen, ebenen Einstieg, den besonders mobilitätseingeschränkte Fahrgäste zu schätzen wissen. Die STOAG nimmt hierbei die führende Rolle im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) ein. Auch alle Straßenbahnhaltestellen sind behindertengerecht gebaut und ermöglichen einen stufenlosen Zugang in die Fahrzeuge - keine Selbstverständlichkeit im VRR. Sämtliche Busse der STOAG sind mit Klapprampen versehen, sodass auch Rollstuhlfahrer die Busse nutzen können. Seit dem Jahr 2011 werden alle Busse mit vergrößerter Stellfläche beschafft. „Ein Viertel unserer Busflotte verfügt inzwischen über mehr Stellfläche an der zweiten Türe, damit steht mehr Platz für Rollstühle und Rollatoren zur Verfügung“, so STOAG-Geschäftsführer Werner Overkamp. „In punkto Barrierefreiheit“, ergänzt er, „ist die STOAG sehr gut aufgestellt.“